Im Ohr? Hinterm Ohr? Ganz Ohr?

Ein Überblick über die wichtigsten Hörgerätearten
alte Signalglocke

Neueste Hörgeräte sind ziemlich coole Teilchen, die eine Menge können und sich mindestens ebenso rasant weiterentwickeln wie Mobiltelefone, Tablets usw. Doch darum soll es hier gar nicht gehen. Es geht vielmehr um ein eher klassisches Hörgeräte-Thema: um einen Überblick zu den wichtigsten Hörgerätearten bzw. zu den verschiedenen Bauformen oder Modellen. Die Hörgräte hat die jeweils 10 wichtigsten Punkte zu den zwei grundlegenden Hörgerätearten zusammengetragen.

Zwei grundsätzliche Hörgerätearten

Grundsätzlich ist das Ganze sehr überschaubar. Abgesehen von ein paar speziellen Geschichten gibt es nämlich nur zwei Hörgerätearten:

  • Bei Hinter-dem-Ohr-Hörgeräten sitzt die Technik mehr oder weniger vollständig in einem kleinen Gehäuse hinter der Ohrmuschel; und dann führt nur noch irgendwas von diesem Teilchen und über das Ohr bis in den Gehörgang. Weil „Hinter-dem-Ohr-Hörgerät“ ein ziemlich langes Wort ist, sprechen Hörakustiker*innen meist nur vom „HdO“ (für Hinter-dem-Ohr).
  • Bei Im-Ohr-Hörgeräten oder auch In-dem-Ohr-Hörgeräten sitzt nichts hinter der Ohrmuschel. Dafür befindet sich die kleine Technik komplett in einem Gehäuse im Ohr. Und auch hier sagt man meist nur die Kurzform: „IdO“ (für In-dem-Ohr).

Wenn ich mit Leuten spreche, die noch nie groß mit Hörgeräten zu tun hatten, dann können sie diese zwei Formen zumindest mit dem zusammenbringen, was sie an den Ohren anderer Menschen irgendwann schon mal gesehen haben. (Nachfragen kommen höchstens, wenn sie z. B. schon mal auf Ohren mit Cochlea-Implantat bzw. CI geachtet haben. („Aber der hatte dann noch so was am Hinterkopf…“) Dazu sei hier nur gesagt, dass ein CI kein Hörgerät ist. Mehr erfährst du im Beitrag über das Cochlea-Implantat.)

wunderbar arbeiten. Sie ist so eine Art zweites Büro für mich; eines mit klaren Vorteilen.

alte Sprechanlage

10 wichtige Punkte zu Hinter-dem-Ohr-Hörgeräten (HdOs)

Die meisten Hörgeräteträger*innen in Deutschland nutzen Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte oder einfach HdOs. Hier die wichtigsten Punkte:

  1. Das Gehäuse, das beim HdO hinter die Ohrmuschel gesetzt wird, ist ein Standard-Gehäuse. Es ist meist ziemlich klein (ungefähr so hoch wie ein Euro-Stück, das auf der Kante steht). Es wiegt nur ein paar Gramm. Und es bietet dennoch genügend Platz für die neueste Technik.
  2. Ist das Standard-Gehäuse doch mal größer, dann liegt das meist daran, dass mehr Technik gebraucht wird – für Menschen mit einem besonders starken Hörverlust. Oder es ist ein ziemlich altes Gerät, das schon längst nicht mehr verkauft wird. (Oder es ist ein Cochlea-Implantat. Aber dann hat derjenige noch was am Hinterkopf.) Den meisten Platz im Gehäuse braucht übrigens die Batterie bzw. der Akku; besonders starke Hörgeräte brauchen größere Akkus bzw. Batterien.
  3. Von vielen HdO-Gehäusen führt nur ein dünner Schlauch zum Gehörgang. Sehr starke Geräte haben manchmal auch noch einen so genannten Ohrhaken, der auf der Ohrmuschel sitzt. (Früher hatten den alle HdOs; bei Cochlea-Implantaten gibt es den heute auch immer noch.)
  4. Der dünne Schlauch kann einfach ein Plastik-Röhrchen sein, durch das der Schall bis ins Ohr kommt, und das von Zeit zu Zeit ausgetauscht wird. Sehr verbreitet sind inzwischen aber auch HdOs, bei denen sich am Ende des Schlauchs ein so genannter externer Hörer (oder Schallwandler) befindet. Früher saß der immer mit im Gehäuse sitzt. Das klingt jetzt vielleicht kompliziert. Wichtig ist aber eigentlich nur, dass solche „Ex-Hörer-Geräte“ besonders natürlich klingen – und dass man den Schlauch nicht einfach durchschneiden darf. Sonst fehlt ein Stück von der Technik. (Diese Geräte heißen übrigens auch noch Receiver-in-the-canal-Geräte oder einfach RIC-Geräte.)
  5. Im Ohr sitzt der Schlauch (bzw. der Ex-Hörer-Schlauch) meist nicht einfach so drin. Auf das Ende kommt noch was drauf, was für einen sehr guten Sitz sorgt. Das kann so ein kleines Häubchen aus weichem Silikon sein; man nennt das dann Dome oder Kuppel oder Schirmchen. An deren Stelle könnte aber auch ein Ohrpass-Stück aufgesetzt werden, dass vom Hörakustiker für jedes einzelne Ohr maßgefertigt wird.
  6. Wichtig ist, dass das Ende, was ins Ohr kommt, zwar gut sitzt, aber das Ohr möglichst wenig verschließt. – Warum? Einfach mal einen Keks essen und dabei die Ohren zuhalten; dann wird es sofort klar.
  7. Die Handhabung von Im-Ohr-Hörgeräten ist eher einfach. Man muss alle paar Tage die Batterie wechseln oder die Geräte regelmäßig in eine Akku-Station stecken. Außerdem gibt es am Gerät noch Möglichkeiten zum Schalten – für Lautstärke, Programme… Das geht hier einfacher als bei Im-Ohr-Hörgeräten. Und man kann das je nach Gerät auch mit einer Fernbedienung oder über App machen.
  8. Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte sind zwar etwas größer als Im-Ohr-Hörgeräte. Sie sind aber dennoch sehr dezent. Man kann zwischen diversen Farben wählen. Und wer sich nicht auskennt, wird sie ohnehin kaum von einem Funkkopfhörer oder ähnlichem unterscheiden können, die im Übrigen oft deutlich größer sind. Smarte Hörgeräte sind sowieso auch Funkkopfhörer.
  9. Hinter-dem-Ohr-Geräte sind sehr robust. Die Gehäuse haben in der Regel Beschichtungen, die Wasser, Staub und Schweiß abweisen. Es gibt Geräte, mit denen man duschen oder sogar bis zu einer bestimmten Tiefe tauchen kann.
  10. Ein weiteres Plus ist, dass sich HdOs häufig besser mit anderen Geräten oder zusätzlichen Kommunikationsanlagen koppeln lassen bzw. einfach mehr Möglichkeiten dafür bieten.
altes Telefon

10 wichtige Punkte zu Im-Ohr-Hörgeräten (IdOs)

Im-Ohr-Hörgeräte bzw. IdOs werden in Deutschland eher weniger getragen. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Mein Eindruck ist aber, dass IdOs in den letzten Jahren eine Art Revival erleben. Viele Hörakustiker*innen nehmen sich des Themas wieder stärker an. Das hat eben auch was mit Handwerk zu tun. – Nicht jeder beherrscht es richtig gut. Aber wer den Dreh raus hat, der kann seinen Kunden auch etwas Besonderes bieten. – Hier die wichtigsten Punkte:

  1. Es gibt verschiedene Gründe, warum jemand lieber ein Im-Ohr- als ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät haben möchte. Der wichtigste Grund ist sicherlich: Da IdOs mehr oder weniger im Gehörgang verschwinden, sind sie von außen tatsächlich – mehr oder weniger – nicht zu sehen.
  2. Abgesehen von einigen Standard-Lösungen gibt es beim IdO ein Gehäuse, das auf Grundlage eines Silikon-Abdrucks für das jeweilige Gehör maßgefertigt wird. Das Gehäuse soll so klein wie möglich sein. Es muss aber die gesamte Technik reinpassen.
  3. Bei Im-Ohr-Hörgeräten gibt es noch eine ganze Reihe von Unterarten: Es gibt Ohrmuschel- bzw. Concha-Geräte, die auch noch in der Ohrmuschel sitzen und größer sind – damit aber auch gut sichtbar. Es gibt Geräte, die mehr oder weniger tief im Gehörgang sitzen. Es gibt Geräte, die komplett und sehr tief im Gehörgang sitzen. (Die heißen dann CIC für „completey in the canal“.) Manchmal hört man auch noch eine andere Bezeichnung für noch eine kleinere Form… – Aber das ist schon sehr speziell. Und ob so ein Mini-Gerät überhaupt geeignet ist, hängt von einer ganzen Reihe Faktoren ab.
  4. Ein wichtiges Kriterium dafür, ob ein IdO überhaupt in Frage kommt, ist die Stärke des Hörverlustes. Für sehr starke Hörverluste waren Im-Ohr-Hörgeräte bis vor kurzem noch völlig ungeeignet; mittlerweile ist es teilweise auch hier möglich, ein IdO zu nutzen. Für Kinder hingegen sind IdOs auch weiterhin ungeeignet; schon deshalb, weil Kinder noch wachsen und sich der Gehörgang somit zu schnell verändert.
  5. Die Technik ist beim IdO natürlich ebenfalls ganz neu. Doch vor allem bei ganz kleinen Gehäusen müssen gewisse Abstriche in der Funktionalität gemacht werden. Das betrifft zum Beispiel Möglichkeiten, das Hörgerät mit dem Smartphone oder mit dem TV zu koppeln.
  6. Auch die Batterien sind bei Im-Ohr-Hörgeräten in aller Regel kleiner – und sie müssen dann entsprechend häufiger gewechselt werden.
  7. Gerade bei Im-Ohr-Hörgeräten ist gutes Hörakustiker-Handwerk absolut wichtig (bei anderen Geräten natürlich auch). Stell dir vor, du hast so ein kleines Teil jeden Tag viele Stunden im Ohr! Das muss perfekt passen. Es darf nicht locker sein, weil man sonst weniger gut hört. Es darf aber natürlich auch nicht drücken. Man sollte es am besten sehr schnell als völlig normal empfinden – und im Ohr vergessen. Und idealer Weise sollte auch ein IdO so gebaut werden, dass das Ohr nicht vollständig abgeschlossen wird, sondern immer noch Luft reinkommt. Das kann man mit einer kleinen Bohrung erreichen.
  8. Noch ein Vorteil von Im-Ohr-Hörgeräten ist, dass hier der Schall im Gehörgang aufgenommen wird – also dort, wo er sonst auch ankommt. Dadurch hat man beim Hören einen natürlicheren Eindruck.
  9. Ein weiterer Nachteil ist hingegen die Handhabung – gerade bei den sehr kleinen Geräten. Um die gut ins Ohr zu bekommen oder die Batterie zu wechseln, braucht man oft mehr Fingerfertigkeit als beim Hinter-dem-Ohr-Gerät.
  10. Für Änderungen in Lautstärke oder Programmwahl empfiehlt sich bei winzigen Im-Ohr-Hörgeräten eine kleine Fernbedienung. Bei manchen IdOs ist die Steuerung ebenfalls über eine App möglich.
alte Klingel

Soweit mein kleiner Überblick über die wichtigsten beiden Hörgerätearten. Darüber hinaus gibt es noch eine ganze Reihe spezieller Geschichten, über die ich bei Gelegenheit auch mal schreiben muss: Hörbrillen, Knochenleitungshörgeräte, Taschenhörgeräte, Tinnitus-Masker und außerdem eine Reihe von Hörimplantaten, die es neben dem Cochlea-Implantat auch noch gibt.

alte Notsignalschalter

PS: Die Fotos zeigen natürlich keine Hörgeräte (zumindest nicht im eigentlichen Wortsinn…). Für den Beitrag habe ich mir vielmehr ein paar hübsche Bilder von alten Hör- und Kommunikationssachen rausgesucht, die ich alle im Berliner U-Bahn-Museum aufgenommen habe. Auf Abbildungen von Hörgeräten verzichten wir in diesem Blog grundsätzlich – abgesehen von der kleinen Zeichnung für die Hör-Technik-Rubrik am Anfang, die ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät bzw. ein Hörgerät mit externem Hörer darstellt. Viel mehr gibt es da eigentlich auch nicht zu sehen. Und ein Im-Ohr-Hörgerät ist ein Knubbel, der die Form deines Gehörgangs hat und mehr oder weniger klein bzw. noch kleiner ist. Wenn du das noch mal anschauen willst, findest du es im Internet überall. Aber grundsätzlich gilt bei allen Hörgerätearten: Sie sind so klein, dass man sie kaum sieht.


Vorheriger Beitrag
Einfach mal die Ohren schließen
Nächster Beitrag
Ganz schön ausgekocht…

17 Kommentare. Leave new

  • Sehr interessanter Artikel zum Thema Hörgeräte. Meine Oma hat sich endlich dafür entschieden, ein Hörgerät zu tragen. Das wird alles für sie und auch für uns einfacher machen. Ich glaube sie würde sich mit einem Im-Ohr-Hörgerät wohler fühlen. Danke für die Erklärung.

    Antworten
    • MSchaarschmidt
      4. Dezember 2018 23:22

      Danke, das freut mich. Viele Grüße nach Werne und für die Oma viel Freue mit ihren Hörgeräten!!!

  • Ich finde gut, dass Hinter-dem-Ohr-Geräte sich gut mit anderen Kommunikationsanlagen koppeln lassen. Das kann das Leben einer Person echt verändern bzw. verbessern. Eine Freundin von mir hat mir davon erzählt, dass sie ein Hörtraining bekommen hat, was sie sehr hilfreich fand.

    Antworten
  • Ein sehr interessanter Überblick über die wichtigsten Hörgerätearten!
    Meine Großmutter trägt seit einigen Jahren ein Hinter-dem-Ohr-Gerät.
    Und es hilft ihr sehr, die anderen zu hören.

    Antworten
  • Mein Großvater läuft auch immer mit einem hinter-dem-Ohr-Hörgerät herum. Falls ich jemals eins brauchen würde, würde ich mich wahrscheinlich für eines entscheiden, das ich im Ohr tragen kann. Einfach aus ästhetischen Gründen.

    Antworten
    • MSchaarschmidt
      31. Januar 2019 17:24

      Diese Wahl hat man ja. Aber fändest du es wirklich ästhetischer, das Gerät im Ohr zu tragen? Ich frage mich das wirklich. Warum eigentlich? Worin unterscheiden sich für dich – rein ästhetisch betrachtet – ein HdO-Hörgerät und z. B. ein Bluetooth-Kopfhörer? Wieso stecken sich Leute ohne Probleme etwas ins Ohr, was wie der Kopf einer elektrischen Zahnbürste aussieht – und haben andererseits ein Problem damit, so ein winziges HdO zu tragen?

  • Recht vielen Dank für einen guten und präzisen Umriss der Hörgeräte! Wir sind auf der Suche nach einem, für unseren Opa. Eine kleine Frage zwischendurch: wird auch ein Premium-Gerät von der Krankenkasse bezahlt? Mein Dankeschön im Voraus!

    Antworten
    • MSchaarschmidt
      4. Februar 2019 20:15

      Hallo Helga, auch meine Antwort nur auf die Schnelle: Liegt eine ärztliche Verordnung für ein Hörgerät vor, dann erhalten gesetzlich Versicherte eine Zuzahlung, die vor einigen Jahren deutlich erhöht wurde. Für diesen Betrag gibt es im Hörakustik-Fachgeschäft eine solide Hörgeräte-Versorgung. Wer zusätzlichen Komfort wünscht, muss einen Eigenanteil dazu zahlen. Bei einem Spitzen- bzw. Premium-Hörgerät ist dieser entsprechend hoch. Das ändert jedoch nichts daran, dass die GKV den festgeschriebenen Betrag zahlt, der je nach Kasse etwas variiert. Also: Ja, die Kasse zahlt, wenn Anspruch auf eine Versorgung besteht (bei bestehendem Hörverlust etwa alle 5 Jahre); und: Nein, die Kasse übernimmt zwar diesen Anteil, zahlt jedoch nicht das ganze Premium-Gerät. Mehr dazu dann demnächst in einem ausführlichen Artikel.

  • Ich trage ein Hörgerät hinter dem Ohr. Ich finde, dass das einfach optisch besser aussieht. Das Beispiel mit dem Keks war super, um Leuten nahezubringen, dass das Ohr frei bleiben sollte. Vielen Dank für diesen Beitrag zu Hörgeräten und ihren Besonderheiten.

    Antworten
    • MSchaarschmidt
      23. Oktober 2019 15:57

      Hallo Sven, danke für deine Rückmeldung. Freut mich, dass der Beitrag gefällt. VG Martin

  • Danke für die Erklärung von den zwei verschiedenen Art von Hörgeräte. Mein Vater bräuchte sowas aber kann sich nicht entscheiden, welche Art von Hörgerät zu ihm besser passt. Er tendiert eher für die Im-Ohr Alternative, weil er das praktischer findet. Ich werde ihn darauf hinweisen, dass der batteriewechsel problematisch sein könnte.

    Antworten
    • MSchaarschmidt
      15. Dezember 2019 11:16

      Hallo Julia, ja, ich würde ihm empfehlen, das mit dem Batteriewechsel einfach mal beim Hörakustiker auszuprobieren. VG Martin

  • Mit diesen Informationen zum Thema Hörgeräte kann ich die richtige Entscheidung treffen. Es ist nicht immer einfach, eine Entscheidung zu treffen. Vor allem, wenn man nicht genau weiß, was die Möglichkeiten sind.

    Antworten
    • MSchaarschmidt
      6. Januar 2020 20:21

      Hallo Kate, freut mich, dass dir der Beitrag helfen konnte. VG Martin

  • Da meine Oma mehr über Hörgeräte wissen wollte und sie den PC nicht bedienen kann, bin ich wirklich froh, dass ich diesen Artikel gefunden habe. Die Informationen werden meine Oma interessieren. Jetzt, wo ich das alles lese, bin ich auch interessiert.

    Antworten
    • MSchaarschmidt
      8. Januar 2020 10:03

      Hallo Callum, danke für die Rückmeldung und viel Erfolg für die Oma. Schönen Gruß M.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Fill out this field
Fill out this field
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.
You need to agree with the terms to proceed

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.

Mit unserem News­letter erhalten Sie regelmäßig Artikel, Geschichten und Neuigkeiten rund um das Hören mit und ohne Technik. Informationen zu den Inhalten, der Proto­kollierung Ihrer Anmeldung, dem Versand über den US-Anbieter MailChimp, der statistischen Aus­wertung sowie Ihren Ab­bestell­­möglichkeiten, erhalten Sie in unserer » Datenschutzerklärung

Neueste Beiträge

Kategorien