Ganz schön spooky!

Von Gespenstern und von Hörakustikern
Ein dickes, nacktes Monster und die Allegorie Albtraum

Jetzt wird‘s gespenstisch! (Die Hörgräte läutet zur Geisterstunde und der Ohrmän zieht sich ein Bettlaken über den Kopf. Die Geister und die Vampirfräuleins ziehen ein. – Die Hörakustiker kommen erst später…) – Glaubst du an echte, tatsächliche, real existierende Gespenster? Vermutlich nicht. Heute geht man ja allgemein davon aus, dass die Vorstellung von Gespenstern damit zu tun hat, dass sich die Leute vor hunderten von Jahren bestimmte Dinge nicht erklären konnten, und dass die Leute sich diese Dinge dann mit Wesen erklärt haben, die sich jeder vernünftigen Erklärung entziehen. Gespenster sind eben das ganze Gegenteil von Vernunft. Und wir sind inzwischen viel weiter als damals. Maximal unsere Kinder sehen gelegentlich noch mal ein Monster. In solchen Fällen muss man mit der Taschenlampe unters Bett leuchten, und alles erklärt sich. Denn wir können uns so ziemlich alles erklären – bzw. für so ziemlich alles Erklärungen finden, die vernünftig klingen. An Gespenster glauben wir jedenfalls nicht, oder?! Quatsch, natürlich nicht!

Bis vielleicht doch wieder Zweifel kommen. Denn wenn ich mir vorstelle, ich wäre jetzt mitten in einem Wald. Und zwar allein. Und zwar nachts. Und nicht nur fünf Minuten, sondern sehr lang. Stundenlang. Und alles, was ich sehen könnte, wäre: Nichts. Ich würde nur einen ziemlich kalten Wind um die Nase spüren. Und ich würde etwas hören. So ein Knacken. Irgend so ein Knicke-knacke. Und ich bleibe natürlich cool und sage mir, dass das mit den Gespenstern völliger Blödsinn ist. Aber dann ist es immer noch stockfinster. Und dann knackt das wieder. Und möglicher Weise kommt dann doch so was hoch. So eine Ahnung, die was mit grimmigen Märchengestalten zu tun hat – oder mit grauseligen Horrorfilmen aus Hollywood…

Über Märchen-Geister

In gewisser Weise habe ich ja eine Affinität für Gespenster und solche Sachen. Nicht, dass ich mich gerne gruseln würde. Ich grusele mich eher nicht gern. Ich war mal in einem Film, den ich so gruselig fand, dass ich nach zehn Minuten das Kino verließ, und lieber das Geld für die Eintrittskarte abhakte, als mir diesen Film noch länger anzugucken…

Vollmond über dem Wald

Mein Hang zu Gespenster-Sachen hat eher mit Literatur zu tun. In meinem Über Ich Artikel hatte ich ja schon erzählt, dass ich deutsche Literatur studiert habe – und insbesondere die Literatur der deutschen Romantik. Und die Literatur der Romantik, die es in Deutschland und anderen Ländern gab, ist voll von solchen Wesen: Gespenster, Geister, Monster, Vampire, Untote, Wehrwölfe, Zauberer, böse Zwerge, Gnome und Trolle, hinterhältige Alraunen-Wurzeln, der unheimliche Golem, Sandmänner (die waren ursprünglich auch ziemlich übel…), Wassermänner und Nixen, schwarze Männer, schwarze Witwen, schwarze Frauen, Hexen, Köchinnen – alles, was du dir vorstellen kannst…

Die Romantiker haben diese ganzen Spukwesen nicht erfunden. Aber sie haben die Geister in gewisser Weise wiederentdeckt, z. B. Märchen, Sagen und all das gesammelt, was über Jahrhunderte mündlich überliefert worden war. Besonders berühmte „Geister-Sammler“ waren natürlich Jakob und Wilhelm Grimm. Nur mal ein Beispiel aus ihrer Sammlung:

Im Märchen von Brüderchen und Schwesterchen heiratet das arme Schwesterchen den König, darf zusammen mit Brüderchen (der in ein Reh verwandelt wurde) auf dem Schloss leben und bekommt ein Kind. Doch dann kommt die böse Stiefmutter ins Spiel, die natürlich eine Hexe ist, und der überhaupt nicht gefällt, dass die Geschichte von Brüderchen und Schwesterchen jetzt relativ gut enden soll. Also macht sie, was böse Hexen eben so machen. Sie steckt das Schwesterchen, das ja zugleich die junge Königin ist, in die Badstube, macht ein Höllenfeuer und erstickt die Ärmste; dann legt die Hexe an Stelle des Schwesterchens ihre eigene Tochter ins Königinnen-Bett. Der König merkt davon natürlich erst einmal gar nichts.

Gruselmasken

Und dann wird es spooky: Jede Nacht, pünktlich zwölf Uhr, erscheint das eigentlich tote Schwesterchen als Gespenst. Das Schwesterchen-Gespenst nimmt sich das Kind aus der Wiege, legt es sich in den Arm und gibt ihm zu trinken. Dann legt das Gespenst das Kind zurück, streichelt auch noch den verwunschenen Reh-Bruder und verschwindet wieder. Das geht jede Nacht so. Und schließlich fängt das Gespenst an zu sprechen: „Was macht mein Kind? Was macht mein Reh? Nun komm ich noch zweimal und dann nimmermehr.“ Das Schwesterchen-Gespenst ist also schon dabei, sich endgültig aus dieser Welt zu verabschieden. Aber wie das so ist: Im letzten Moment erkennt der König in dem Gespenst seine Frau. – „Du kannst niemand anders sein als meine liebe Frau.“ – Und ab da wird dann alles gut. Die böse Hexe und ihre Tochter werden zum Tode verurteilt. (In diesem Märchen steht ausnahmsweise mal nicht, was man grausiges mit ihnen anstellt…) Das Reh verwandelt sich wieder in das Brüderchen. Und dann leben sie alle glücklich zusammen bis ans Ende.

Über gruselige Filme

Gespenster sind sozusagen Wesen zwischen dieser und einer anderen Welt. Sie sind weder tot noch lebendig. Oft finden sie einfach nur keine Ruhe, und dann spuken sie hunderte Jahre herum, weil niemand sie erlöst…

Irgendwann im späten 19. Jahrhundert war das mit den Geistern in der Literatur wieder rückläufig. Oscar Wilde, der irische Dichter und Dandy, hat in dieser Zeit eine Gespenster-Geschichte geschrieben, von der er sagte, sie sei romantisch. Aber eigentlich ist sie paradox – und auch ganz schön traurig: Eine taffe amerikanische Familie kauft das alte englische Schloss Canterville inklusive Gespenst. Niemand sonst wollte dieses Schloss kaufen, denn das Gespenst ist berüchtigt. Es soll für viele Nervenzusammenbrüche und Todesfälle verantwortlich sein. Und tatsächlich gibt es sich jede Mühe, um das Blut der neuen Schlossherren in den Adern gefrieren zu lassen. Aber es funktioniert nicht. Die Amerikaner sind derart taff, dass sie das Gespenst gar nicht für voll nehmen. Die fangen sogar an, es zu mobben. Und schließlich beginnt das Gespenst, die Menschen zu fürchten – bis es endlich erlöst wird und sterben darf.

Ich vermute ja, dass die Popularität von Halloween vor allem vom Marketing US-amerikanischer Süßwarenhersteller kommt… – Wenn es heute gruselige Filme aus Hollywood gibt, sind die Storys oft nur ein müder Aufguss von dem, was die Dichter im 19. Jahrhundert zu Papier gebracht haben. Gut, die Dichter hatten damals noch nicht diese beeindruckenden Special Effects. Die musste sich der Leser noch im Kopf machen.

Vampirmund

Natürlich gibt es auch tolle, gruselige Filme. (Auch solche, die ich bis zum Ende gesehen habe.) Einer meiner persönlichen Grusel-Favoriten ist Blair Witch Project. Das ist der Film, in dem sich eine Gruppe von College-Studenten mit einer ständig wackelnden Video-Kamera in die sehr tiefen Wälder von Burkittsville, Maryland begibt, um den Sagen und Gerüchten über die Hexe von Blair auf den Grund zu gehen. Eigentlich passiert in diesem Film nicht sehr viel. Es gibt auch keine Special Effects. Es gibt nur ein paar Leute, die sich immer tiefer in den Wald verirren und einer nach dem anderen spurlos verschwinden, ohne dass irgendwer versteht, was vor sich geht. Am Ende bleibt nur die Kassette mit diesem verwackelten Video, das jemand findet – und das der Zuschauer soeben gesehen hat.

Mein weiterer persönlicher Grusel-Favorit ist natürlich Das Schweigen der Lämmer – mit Jodie Foster als FBI-Agentenanwärterin Clarice Starling und Anthony Hopkins als Dr. Hannibal Lecter. Jodie Foster ist sowieso toll. Nicht nur, weil sie sich als Clarice Starling mutig den Psychopathen stellt – und ihren eigenen Kindheitsängsten. Jodie Foster hatte auch den Mut, kein Geheimnis daraus zu machen, dass sie lesbisch ist – und dass sie Hörgeräte trägt. Zumindest vor ein paar Jahren war das noch mutig. Ich habe vor etlichen Jahren mal bei einer ganzen Reihe bekannter Schauspielerinnen und Schauspieler angefragt, ob sie bereit wären, Werbung für ein Hörgerät zu machen (also hier in Deutschland, nicht in Hollywood…). Das war ziemlich frustrierend. Es war nämlich fast niemand bereit, so was zu machen. Und das Problem der Schauspieler*innen war nicht das Werbungmachen – sondern das Hörgerät. Sie fürchteten um ihr Image. Einer hatte sogar Angst, man könnte auf die Idee kommen, er hätte tatsächlich ein Hörproblem, und er würde dann keine Rollen mehr bekommen. Gut, seit Christoph Waltz weiß man, dass man mit Hörgeräten sogar den Oscar gewinnen kann. Aber Judy Foster hatte das alles schon vor ihm – also zwei Oscars und auch zwei Hörgeräte.

Über Spuk und Hörverlust

Aber zurück zu den Gespenstern: Tatsächlich habe ich immer mal mit Leuten zu tun, die mir erzählen, dass sie eine Zeit lang nicht mehr sie selbst gewesen wären – sondern eine Art Gespenst. Und das hängt mit dem Hören zusammen – oder besser gesagt: mit einem Hörverlust.

ein Vollmond

Frau A. zum Beispiel, die ungefähr so alt ist wie ich und in einer kleinen Stadt in Süddeutschland lebt, beschrieb mir, wie sie sich durch ihre Hörschädigung in eine völlig andere Person verwandelte: „Ich wurde nach und nach zu einem sehr ängstlichen Menschen. Ich ging nicht mehr ans Telefon. Auch die Beziehung zu meinem Mann veränderte sich völlig. … Vor meiner Hörschädigung war ich eine offene, liebenswürdige und freudvolle Person, die gerne auf Menschen zuging. Doch dann lag die Hörschädigung wie ein Schleier über mir. Wie so ein Nebelschleier, hinter dem ich mehr und mehr verschwand. Bis er hinab auf den Boden reichte. Er nahm mir nach und nach die Luft zum Atmen. Es war tatsächlich etwas Gespenstisches; so eine Art schleichende Verwandlung. Lange Zeit habe ich das nicht einmal bemerkt. Bemerkt habe ich es erst während einer Kur. Man wechselt die Perspektive. Man trifft Menschen, denen es ähnlich geht. Ich fand für mich heraus, dass ich den kritischen Punkt längst überschritten hatte.“

Frau H., die in einer kleinen Stadt am Rhein wohnt, konnte mir eine ganz ähnlich unheimliche Verwandlungsgeschichte erzählen – aber nicht von sich selbst, sondern von ihrem Mann. Das schlechte Hören und das ständige Sich-konzentrieren-müssen hatten ihn jahrelang so sehr angestrengt, dass er bei jeder Gelegenheit einschlief, egal, wo er gerade war. – „Es war schlimm“, erzählte mir Frau H. „Er war eigentlich nicht mehr da. Er war in seiner eigenen Welt. Wenn man ihn ansprach, reagierte er gar nicht mehr. Wenn wir Besuch hatten, dann saß er hier. Und nach zehn Minuten stand er auf und ging raus und holte sich Luft. Er drohte jedes Mal einzuschlafen. Wir sind deshalb schon nirgendwo mehr hingegangen. Wir waren isoliert. Er schlief ein. Er war weg. War in seiner Welt, weil er nichts mehr hörte. Und er ließ auch niemanden an sich heran. Erst später wurde uns bewusst, dass es die Hörschädigung war, die unser Familienleben so belastete. Lange Zeit hatte ich mich nur gefragt, warum mein Mann so missmutig und so misstrauisch war. Ich konnte mir erst gar keinen Reim darauf machen.“

Beide Spuk-Geschichten (bzw. Hör-Wege) hatten dann übrigens noch glückliche Enden. Es gab zwar keine königliche Hochzeit und kein Schloss. Aber es gab eine Art Erlösung – durch Technik, also durch Hörgeräte bzw. auch durch Hörimplantate. Herr H. hat mit Mitte 70 sogar wieder angefangen zu tanzen. Vorher, in seinem Schattenleben, hatte er das lange nicht mehr gemacht. Er hatte sich nicht mehr in seinen Tanzverein getraut, weil er die Musik gar nicht hören konnte und dann ständig so neben dem Takt war, dass es jeder merkte. Heute hört er die Musik wieder.

Über Hörakustiker*innen

Wenn so eine Gespenster-Geschichte gut ausgehen soll, dann ist es mit Technik allein natürlich noch nicht getan. Dann braucht diese Geschichte auch jemanden, der dem Spuk ein Ende bereitet, also einen Helden bzw. eine Heldin – so wie FBI-Agentenanwärterin Clarice Starling. Oder wie der Vampir-Jäger Professor Abronsius in „Tanz der Vampire“ (wobei der zwar ein heldenhafter, aber kein sehr erfolgreicher Held ist).

Vampirjägerkoffer

In meinen Hörspuk-Geschichten waren diese Helden dann sozusagen die HNO-Chirurgen und die pfiffigen Hörakustiker. Mit Hörakustikern und Hörakustikerinnen habe ich ständig zu tun. Vor 20 Jahren wusste ich noch nicht mal, dass es welche gibt. Hin und wieder begegnen mir Leute, die das auch heute noch nicht wissen, und denen ich dann erkläre, was Hörakustiker machen.

Ich kann verstehen, dass es Leute gibt, die in Bezug auf Hörakustiker noch völlig ahnungslos sind. Obwohl die Welt voll von Hörakustikern ist. Wenn du mal aufmerksam durch die Straßen gehst und gezielt nach Hörakustik-Fachgeschäften suchst, wette ich mit dir, dass du sehr bald fündig wirst. Aber wer sucht schon nach solchen Geschäften?! Ehrlich gesagt, hätte ich das vor 20 Jahren auch noch nicht gemacht. Das Witzige ist, dass es den meisten Hörakustikern bzw. Hörakustikerinnen auch mal so ging, dass sie nicht im Traum auf die Idee gekommen wären, nach einem Hörakustik-Fachgeschäft zu suchen.

Wenn ich Hörakustiker*innen frage, wie sie zu ihrem Beruf gekommen sind, dann erzählen sie oft, dass das irgendein Zufall war. Keiner sagt, ich habe schon als Kind davon geträumt, entweder Pilot oder Astronaut oder Hörakustiker zu werden. Wenn jemand schon immer Hörakustiker*in werden wollte, dann entweder, weil er oder sie schon immer selbst mit Hörtechnik gehört hat, oder weil er oder sie das Kind von Hörakustikern ist. Viel mehr Gründe hierfür sind mir jedenfalls noch nicht begegnet.

Die anderen Hörakustiker*innen sind da alle mehr oder weniger so reingerutscht. Und dann erzählen sie, dass sie am Anfang überrascht waren (mehr oder weniger). Weil der Beruf so spannend ist – viel mehr, als sie vielleicht erwartet hatten. Weil er sowohl sehr viel mit Technik als auch sehr viel mit Menschen und auch noch mit anderen Dingen zu tun hat. Eine junge Akustikerin hat mir mal in einem Interview gesagt, sie wäre am Anfang ihrer Ausbildung auch noch von einer anderen Sache überrascht gewesen: Irgendwie hatte sie vermutet, dass in einer Branche, die so viel mit älteren Menschen zu tun hat, auch alle anderen alt sein müssten. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Allein jetzt, in diesem Moment, sind ca. 3.200 junge Leute drauf und dran, zu Hörakustiker*innen zu werden. Und dabei gibt es in Deutschland schon 15.000. Aber es werden immer noch mehr, weil sie überall gebraucht werden.

Erst vor ein paar Tagen war ich in Lübeck. Lübeck ist der Ort, wo alle Hörakustiker*innen ihre Ausbildung erhalten. Das heißt, sie lernen alle drei Jahre lang in einem Fachgeschäft, zum Beispiel bei dir um die Ecke, und in Lübeck – an der Akademie für Hörakustik. Ich war in dieser Akademie. Sie ist ein sehr beeindruckender Ort und ich habe gut drei Stunden gebraucht, in denen mir zwei freundliche Mitarbeiter alles zeigten. (Dafür hier ein großes Dankeschön. Ich werde sicherlich noch häufiger auf diesen Besuch zu sprechen kommen, weil das gar nicht alles in diesen Artikel passt. –  Deshalb mache ich an dieser Stelle auch erst einmal Schluss.)

PS: Die Bilder zeigen diverse Spukgestalten sowie Vollmonde. Das Foto mit den gruseligen Masken stammt von einem Fachgeschäft für Gespensterbedarf in Amsterdam; das erkennt man schon daran, dass am Schaufenster ein Verbotsschild für Fahrradparken ist. Und das letzte Bild ist aus einer Ausstellung über die Nacht im Berliner Kommunikationsmuseum. Es zeigt den Koffer von einem Vampir-Jäger. Bemerkenswert fand ich in diesem Zusammenhang, dass auch Hörakustiker*innen oft spezielle Koffer haben. Soweit ich weiß, sind dort keine Totenschädel, Hämmer, Holzpflöcke, Pistolen oder Bibeln drin. Aber sie haben zum Beispiel Meister-Koffer. Manche haben auch Koffer für Hausbesuchsservice. Und wir – also die Hörgräte, der Ohrmän und ich – sind fest davon überzeugt, dass die Sachen, die in diesen Koffern sind, einer gewissen Art von Spuk ein Ende setzen können.


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