„Taube täubet schrecke Wunden / Klappen Tappen Wühlen Kreischen / Schrillen Pfeifen Fauchen Schwirren / Splittern Klatschen Knarren Knirschen / Stumpfen Stampfen / Der Himmel tapft / Die Sterne schlacken / Zeit entgraust / Sture weltet blöden Raum.“ So hat der Dichter August Stramm den Kriegslärm im Ersten Weltkrieg gehört. Er hat ihn nicht überlebt.…
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